
Herzlich Willkommen

AGB §
1. Allgemeines
Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle unsere Geschäftsbeziehungen mit unseren Kunden. Diese können nur durch schriftliche Individualvereinbarungen geändert werden. Alle Preise für unsere Leistungen richten sich nach der aktuellen Preisliste, die vor Ort zur Einsicht ausliegt oder im Internet unter www.pmu-studiovs.de abgerufen werden kann. Bei Erscheinen neuer Angebots- und Preislisten oder neuer AGB verlieren alle vorherigen ihre Gültigkeit
2. Terminvergabe, Behandlungen
Behandelt werden auf eigenen Wunsch und nach terminlicher Vereinbarung alle geschäftsfähigen Personen ab 18 Jahren. Bei Personen unter 18 Jahren ist eine Zustimmung/Anwesenheit des gesetzlichen Vertreters erforderlich.
Wünscht der Kunde einen besonderen Behandlungstermin, werden wir versuchen, diesem Wunsch nachzukommen. Auf Grund der Vielzahl von Terminanfragen/Wünschen ist dies jedoch nicht immer durchführbar.
3. Anzahlung und Zahlungsbedingungen
Sofern im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist, gelten unsere jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses aktuellen Preise.
Die vereinbarten Preise sind am Tag der Erstbehandlung fällig. Bei Permanent Make-up Behandlungen können Termine nur mit einer geleisteten Anzahlung in Höhe von 50,-€ vergeben werden, dieser Betrag ist spätestens 7 Tage nach Terminvergabe zu entrichten. Wurde die Anzahlung zur genannten Frist nicht geleistet, wird der vereinbarte Termin für Neukunden freigegeben.
Die Zahlung hat vor Ort in bar zu erfolgen oder zu den von PMU Studio zur Verfügung gestellten Zahlungsarten.
Bei ordnungsgemäßen Terminverschiebungen wird die Anzahlung übernommen und nach Beendigung der Leistungen verrechnet.
Bei nicht in Anspruch genommenen Leistungen wird die Anzahlung als Stornogebühr / Aufwandsgebühr einbehalten ggfs. fallen weitere Ausfallgebühren an (4.1.a)
4. Terminabsagen, verspätetes Eintreffen
4.1
Nicht eingehaltene Termine führen zum Verdienstausfall, welchen wir in Rechnung stellen dürfen. Kann ein vereinbarter Termin vom Kunden nicht wahrgenommen werden, muss dieser bis spätestens 24 Stunden vorher abgesagt werden.
Im Falle einer nicht fristgerechten Absage eines Termins seitens des Kunden gilt folgendes:
a) Wir sind berechtigt, Termine in Rechnung zu stellen, die wir nach kurzfristiger Absage nicht weiter vergeben können, (§ 615 BGB). Bei nicht in Anspruch genommenen Leistungen ist der Kunde verpflichtet, die vereinbarte Vergütung zu bezahlen. Hierfür wird ein pauschaler Abzug von 50% in Ansatz gebracht.
Es besteht seitens des Kunden kein Anspruch auf Ersatzleistung. Bereits geleistete Zahlungen können nicht rückerstattet oder verrechnet werden.
b) Bei Verspätung des Kunden zum vereinbarten Termin werden wir alles versuchen, trotzdem noch die optimale Behandlung zu bieten. Wenn die Behandlung auch im Interesse des nachfolgenden Kunden pünktlich beendet werden muss, kann sich dadurch jedoch der Behandlungsablauf verändern bzw. verkürzen.
c) Für eine vom Kunden gewünschte Kürzung der Behandlung während des Termins können keine preislichen Vergünstigungen gewährt werden. Es wird der volle Behandlungspreis gemäß Buchung in Rechnung gestellt..
4.2
Kann aus für uns nicht zu vertretenden Gründen oder höherer Gewalt ein Termin von uns nicht eingehalten werden, wird der Kunde entsprechend der hinterlegten Adress- und Kontaktdaten umgehend in Kenntnis gesetzt. In diesem Fall sind wir berechtigt, den Termin kurzfristig zu verschieben oder vom Vertrag zurückzutreten.
5. Gewährleistung
Innerhalb der Behandlung werden den Bedürfnissen des jeweiligen Hautbildes entsprechende Produkte eingesetzt. Eine Garantie bezüglich Haltbarkeit, Verträglichkeit und Erfolg kann jedoch nicht gegeben werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn Fragen im Vorgespräch seitens des Kunden nicht ausreichend oder nicht wahrheitsgemäß beantwortet wurden.
6. Gutscheineinlösung
Die Gültigkeitsdauer von Gutscheinen beträgt 1 Jahr ab Ausstellungsjahres. Danach verfällt der Anspruch auf Leistung. Eine Auszahlung in Bargeld – auch in Restbeträgen – ist ausgeschlossen. Im Falle von Verlust oder Diebstahl des Gutscheins übernehmen wir keine Haftung.
Zum Einlösen des Gutscheins muss ein Termin vereinbart werden. Sollte dieser Termin nicht eingehalten werden können, muss dieser unter Einhaltung der in Punkt 4 genannten Fristen vom Kunden abgesagt werden. Erfolgt die Terminabsage nicht innerhalb dieser Fristen, behält sich das Studio das Recht vor, die in Punkt 4.1.a. genannten Stornogebühren vom Gutscheinwert abzuziehen. Bei Nichterscheinen ohne Absage gilt der Gutschein als eingelöst und verliert seine Gültigkeit.
7. Haftung
Wir übernehmen keine Haftung, wenn der Kunde durch eine Dienstleistung zu Schaden kommt, die auf vom Kunden gelieferten Informationen beruht und sich diese als unzureichend herausstellen. Dies bezieht sich vor allen Dingen, aber nicht ausschließlich, auf physische Bedingungen, medizinische oder medikamentöse Voraussetzungen oder Aktivitäten außerhalb des Studios. Wenn der Kunde, bzw. die Kundin auf die verwendeten Produkte allergisch reagiert, übernehmen wir keine Haftung.
8. Datenschutz
An uns übermittelte Daten wie Namen, Adresse, Telefonnummer oder E-Mail Adresse (personenbezogene Daten) verwenden wir ausschließlich zum Zwecke der Bearbeitung Ihrer Anfragen, zur Terminabwicklung, zur Angebotserstellung oder der Abwicklung Ihrer Bestellung. Ihre Daten werden von uns vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
9. Hinweispflicht
Der Kunde ist verpflichtet, vor der Behandlung auf bestehende Krankheiten, Beschwerden oder medizinische Faktoren, die auf die Behandlung Auswirkungen haben könnten, wie z.B. Allergien oder Infektionen, Hauterkrankungen, Diabetes, Schwangerschaft hinzuweisen.
10. Gerichtsstand und anwendbares Recht
Gerichtsstand ist Villingen-Schwenningen. Für die Rechtsverhältnisse der Vertragsparteien gilt deutsches Recht.
11. Schlussbestimmungen
Sollte eine oder mehrere der vorstehenden Bestimmungen ungültig sein, so soll die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt werden. Dies gilt auch, wenn innerhalb einer Regelung ein Teil unwirksam, ein anderer Teil aber wirksam ist. Die jeweils unwirksame Bestimmung soll von den Parteien durch eine Regelung ersetzt werden, die den wirtschaftlichen Interessen der Vertragsparteien am nächsten kommt und die den übrigen vertraglichen Vereinbarungen nicht zuwider läuft.